4:6 Niederlage im Spitzenspiel beim TV Bad Tölz II

TV 1866 Bad Tölz II - SV Eurasburg-Beuerberg 6:4

Im Finalen Spiel um die Meisterschaft und den Aufstieg ging es am Montagabend zur zweiten Mannschaft des TV Bad Tölz. Beide Mannschaften waren noch ohne Punktverlust und dementsprechend auch ziemlich aufgeregt. Unsere Jugend spielte in Bestbesetzung mit Johannes, Tobi, Marinus und Moritz. Ein Unentschieden hätte uns übrigens gereicht.

Bisher noch ohne Niederlage in den Doppeln, kassierte unsere Jugend heute gleich zwei davon. Ein sehr schlechter Start also, die Nervosität deutlich sichtbar. 

In den Einzeln gab es dann zwar schlussendlich ein 4:4 Unentschieden, die Niederlage war damit aber besiegelt.

Johannes konnte das erste Spiel noch gewinnen, scheiterte dann aber im zweiten Spiel und kassierte seine zweite Saisonniederlage.

Tobias war im ersten Spiel noch zu aufgeregt und verlor deutlich mit 0:3. Im zweiten Spiel zeigte der einen großen Kampfgeist, konnte ein 0:2 noch ausgleichen, verlor dann aber im Entscheidungssatz mit 9:11 (inkl. 2 Dussel Bällen des Tölzers).

Auch Marinus verlor mit 2:3 im Entscheidungssatz gegen Dennis Stoljarov, hatte vor allem Probleme bei dessen Aufschlägen. Sein zweites Spiel gegen Milo Lammers gewann er klar mit 3:0.

Moritz bewies mit zwei knappen Siegen (jeweils 3:2) heute eine gute Nervenstärke und blieb damit in neun Spielen ungeschlagen. Eine starke Leistung!

Fazit: Knapp die Meisterschaft im Spitzenspiel verpasst! Auch der Aufstieg ist damit nicht gesichert, kann evtl. aber noch über Umwege erreicht werden. Trotzdem eine gute Saison der Jugendlichen. Wichtig ist weiter regelmäßig und gut trainieren, um für die nächsten Spiele gewappnet zu sein. Auch der Teamspirit ist positiv hervorzuheben.

Für den SV Eurasburg-Beuerberg konnten heute Punkten:

Johannes Graf (1), Marinus Albert (1), Moritz Lechner (2)

Den vollständigen Spielbericht finden Sie hier [ZUM SPIELBERICHT]

Abschlusstabelle
Bilanzen
Top-Bilanzen der Liga, inkl. dem besten Spieler der Runde Johannes Graf! + Moritz Lechner (Nr. 5) und Marinus Albert (Nr. 6)